Beschreibung
Klang(t)raum: Intuitives Tönen mit dem Körper und Instrumenten
Der intuitive Klang(t)raum lädt Dich ein, Deiner Intuition Raum zu geben und Dich in spielerischer Leichtigkeit auszudrücken – durch Klang und Bewegung. Unser Körper bietet ein vielfältiges Instrumentarium, ob durch unsere Stimme mit Tönen, Singen, Plappern, Klatschen oder mit Trommeln und einfachen Instrumenten. Alles darf da sein, alles ist eingeladen, auch die Stille.
Kinder spielen, plappern und fantasieren, spontan und ohne darüber nachzudenken. In unserem Erwachsenen-Alltag sind wir dagegen bemüht, die Kontrolle zu halten, abzuklären, vorauszudenken und dabei auf unsere Denk- und Wahrnehmungs-Routinen ala “Best Practice” zuzugreifen. So praktisch und zeitsparend das meistens ist, so sehr begrenzt es uns in unserer eigenen Entwicklung und schränkt unsere Fähigkeit zum spontanen Kreativ-Sein ein.
Das völlig freie, spontane und gemeinsame improvisieren löst und reinigt unsere kreativen Kanäle und beschert uns zugleich ein intensives Gemeinschaftserlebnis. Wir erleben dabei unterschiedliche Qualitäten, wo sich chaotisch klingende Phasen mit harmonischen abwechseln. Das Erleben dieser Schwingungen ermöglicht feine meditative Räume und trance-ähnliche Zustände voller innerer Harmonie.
Wir nehmen uns 3 Stunden Zeit für
– Austausch und Ankommen im Raum
– Meditatives Einstimmen: Die Kraft der Intuition
– Gemeinsames Tönen, Singen, Klingen
„Als einer der Teilnehmer nochmals ganz persönlich herzlichen Dank für deine zwei Workshops bei der ”Zukunftswerkstatt” in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof, die mir völlig neue Wahrnehmungen und Erfahrungen beschert haben. Vor allem die Kraft der Intuition. Ich bin jetzt noch beglückt und freudig erregt darüber, dass ich mich darauf eingelassen habe, mich mit Dir auf dieses neue Workshop-Terrain zu begeben.“ Herzlichst, Albert
der Klang(t)raum folgt dem Ansatz von Orm-Art (Erläuterung). Das Buch “Orm Art – Vorlagen zur Intuition“, basierend auf Zeichnung und Malerei, lädt ein auf jegliche Form intuitiven Ausdrucks zuzugreifen. Das kann beispielhaft Sprache, Gesang, Musik, Geräusch, Bewegung, Tanz, Schauspiel, Performance etc. sein.