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Orm-Art Kunst: Eintauchen, träumen, Zeit vergessen
Die Bilder, Filme und Bücher von Orm-Art faszinieren immer mehr Menschen, das Bayerische Fernehen (BR-Stationen) hat auch darüber berichtet. Orm-Art ist nicht gemalt, um Menschen schnell und auf simple Weise zu beeindrucken. Die Kraft der Motive ligt im entspannten Betrachten selbst. Orm-Art ist ein neuer künstlerischer Ansatz, eine klare Antithese zur Reizüberflutung unserer heutigen Zeit. Die Motive bieten einen wohltuenden Ausgleich, Entspannung für die Augen und Aktivierung unserer Fantasie. Gib Deiner Wahrnehmung für Orm-Art die nötige Zeit und tauche ein in eine neue (alte) Form des Betrachtens. Als kostengünstiger Einstieg eignet sich sehr gut ein Orm-Art Buch. Auch originale Orm-Art Gemälde können direkt bei mir erworben werden.
1. Unser digitaler Alltag färbt ab auf unsere Wahrnehmung
Als Reaktion auf Reizüberflutung und dauerndes Gefordertsein reagiert unser Gehirn mit eigenen Routinen – gut vergleichbar mit Computer-Algorithmen. Sich wiederholende Impulse und Botschaften werden in unserem Kopf reihenweise automatisiert. Als Auslöser dieser Automatismen dienen die visuelle Signale, die auf uns eindringen: Das Handy blinkt, am PC poppen Icons auf, Ampeln wechseln die Farbe, Markenlogos leiten uns im Supermarkt. Hinzukommt, dass diese Signale von außen ständig zunehmen, wenn wir uns nicht selbst davor schützen.
Wir reagieren darauf schnell und sicher, da alles bereits gut einstudiert ist und glauben deshalb, sehr aktiv und effizient zu sein. Allerdings zahlen wir einen Preis dafür: wir gehen in eine Art Maschinenmodus, wir nehmen uns selbst in unserer tatsächlichen Umgebung nicht mehr wirklich wahr. Präsenz und Persönlichkeit reduzieren sich, wir scheinen uns von uns selbst zu entfremden. Damit dies nicht überhand nimmt, brauchen wir entsprechenden Ausgleich: spezielle, freie Zeiten, wo wir in ein aktives Betrachten gehen können, unsere Sinne sammeln, uns selbst dabei innerlich spüren.
2. Wer ständig Zeit spart sollte auch mal Zeit vergessen können
Das geht beispelsweise beim Spazierengehen in der Natur, beim Anschauen von Bäumen, Blättern, Blüten. Deren überbordende Formen-Vielfalt aktiviert Gefühle von Ganzheitlichkeit, Verbunden-sein, echter Präsenz. Einem ähnlichen Prinzip folgt Orm-Art mit vielschichtigen Kunstwerken zum vertieften Betrachten und freien Fantasieren. Mit eine Fülle an ästhetischen Formen und magischen Zeichen laden die Orm-Art Werke ein ursprüngliches Wahrnehmen ein, befördern unsere Fantasie und lassen uns für ausgedehnte Momente die Zeit vergessen.
„Jahrelang hat Frank Fischer menschliche Wahrnung studiert. Er weiß, dass die Fülle an täglichen Informationen bei Menschen Verunsicherung auslöst. Fischers Magische Zeichen sollen durch das aktive Sehen die Sinne des Betrachters wecken. Die eigene Fantasie soll angeregt werden. Im besten Fall, eine Meditation beginnen“ Sabine Barth.
Was bedeutet Orm-Art?
Das Kunstwort „Orm“ ist ein Ausschnitt der allgegenwärtigen Begriffe „Norm“, „normal“, „Form“, „formal“. Ich erinnere damit an Kurt Schwitters, der im Jahr 1920 „Merz“ als Kunstbegriff erfand, indem er das Wort „Kommerz“ zerschnitt.
Orm-Art als freie Kunst-Form verzichtet auf normierte, standardisierte Formgebungen. Es holt uns aus Denkmustern heraus, indem es zunächst Verwirrung stiftet. Ineinander fließende Farbflächen und Strukturen werden gerne als Figuren oder Gegenstände gedeutet. Auch das Enträtseln der „Magischen Zeichen“ in den Bildern lädt Fantasie und Vorstellungskraft ein. Unser Gehirn ist beim Betrachtern gut beschäftigt, während wir uns spielerisch in die Motive hinein vertiefen. Im freien Deuten, Fantasieren, Interpretieren und Assoziieren werden wir schöpferisch und kreativ. Auch die Intuition kann wir dabei trainiert werden. Mit Orm-Art dürfen wir die Zeit vergessen, träumen und in unsere eigene Welt eintauchen.
Orm-Art Ausstellungen, u.a.
- Freising, Altes Gefängnis, “AUSbruch, EINsicht” (2023)
- Achberg, Internationales Kulturzentrum (2022)
- Ateliertage Kunstforum e.V.. Weilheim (2022)
- Kreßberg, Gemeinschaft Schloss Tempelhof, Zukunftswerkstatt (2020)
- Begegnungen – „Gabriele Frosch meets Freifrank”, Weilheim (2019)
Das Bayerische Fernsehen über Freifrank und Orm-Art in BR-Stationen:
ist der Titel der BR-Sendung aus der Reihe „Stationen“. Hier in der ARD-Mediathek.
Redaktion: Thomas Hauswald, Autorin: Sabine Barth, Kamera Lucia Gillemot
Orm-Art Editionen im Shop –
Die Kunstbücher von Freifrank
Orm-Art Original Werke
gemalt von Freifrank
„Von den alltäglichen Bildern unterscheidet sich Frank
Fischers Orm-Art wie der Blick in den Fernseher zum Blick in ein Kaminfeuer. Sie lässt uns die Freiheit für Fantasie und spontane Assoziationen. Wenn wir es zulassen, entdecken wir in ihnen unsere ganz eigene Bilderwelt voller mythischer Figuren und geheimnisvoller Zeichen.“ (Leopold Ploner)